Kooperationen

Das HCCH kooperiert in den Bereichen Forschung, Lehre und Transfer auf unterschiedlichen Ebenen mit Partnern innerhalb und außerhalb der Universität Heidelberg. So können interdisziplinäre Lehrveranstaltungen entwickelt, Ausstellungen und öffentlichkeitswirksame Maßnahmen geplant und gemeinsame Forschungsvorhaben erarbeitet werden.

Um diese Zusammenarbeiten zu institutionalisieren, wurden zudem mit einigen externen Einrichtungen Kooperationsverträge geschlossen, so z. B. mit der Welterbestätte Kloster Lorsch, der Generaldirektion Kulturelles Erbe des Landes Rheinland-Pfalz oder dem Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO). Auch im Rahmen des MA-Studiengangs „Cultural Heritage und Kulturgüterschutz“ arbeitet das HCCH eng mit außeruniversitären Partnern wie bspw. dem Badischen Landesmuseum Karlsruhe, dem Linden-Museum Stuttgart, aber auch Ermittlungsbehörden wie dem Bundeskriminalamt und Landeskriminalämtern zusammen. Sie bringen ihre Expertise in den Studiengang ein, ermöglichen Exkursionen und führen gemeinsam mit Doziererenden des HCCH Lehrveranstaltungen durch.

Weitere Kooperationsvorhaben werden mit den assoziierten Mitgliedern des HCCH projektbezogen durchgeführt. Zudem bestehen vielfältige Kontakte und ein reger Wissensaustausch mit Kolleg*innen aus der ganzen Welt.

Innerhalb der Universität Heidelberg arbeitet das HCCH in verschiedenen Vorhaben z. B. mit der Universitätsbibliothek oder der Heidelberg School of Education (HSE) zusammen. Enge Beziehungen bestehen auch zum Heidelberg Center for Transcultural Studies (HCTS) und natürlich dem Zentraum für Altertumswissenschaften (ZAW).

Auch mit Aktivitäten der einzelnen Mitglieder des HCCH bestehen vielfältige Kooperationen: So werden gemeinsame Veranstaltungen geplant oder zusammen mit dem Zentrum für Altertumswissenschaften BOGY-Praktika angeboten.