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Insights MA CH

Das sagen unsere Studierenden:

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„Cultural heritage is a process of analysis, selection, documentation, curation, communication, and care of entities from which we build the perspective of ourselves and our societies towards our past. Its future-building agency is unavoidably political, but also intuitive, sensorial and lived. Professionals move between these agencies, and my M.A. in Heidelberg has allowed me to learn a holistic approach. It has given me the chance to complement my professional life as an architect, gaining a heritage practice insight to apply in urban research and planning.“

Diego Jaimes-Niño, 2. Kohorte

Headshot Diego Jaimes

 

 

Am besten an dem Masterprogramm gefällt mir die Möglichkeit, mich mit den Methoden und dem Wissen, das ich aus meinem Bachelorstudium mitbringe, in den Studiengang einbringen, und diese Perspektive durch die interdisziplinäre Ausrichtung erweitern zu können. Das ermöglicht mir eine Spezialisierung in meinem Interessensgebiet bei gleichzeitig erweiterter Perspektive."

Cindy Cupryk, 2. Kohorte

Cindy Cupryk

 

 

“Mein Austauschsemester an der HCCH hat mir ein Verständnis für die Bedeutung der Bewahrung des Kulturerbes und seiner vielfältigen Facetten vermittelt. Das Wissen reicht hier von theoretischen bis praktischen Aspekten und erstreckt sich über ein breites Feld von materiellem und immateriellem Kulturerbe. Ich komme aus dem Bereich der Literaturwissenschaft, und die Kurse, die ich im Bereich Cultural Heritage und Kulturgüterschutz besucht habe, haben mir daher ein völlig neues Fachwissen vermittelt, das ich an meiner Heimatuniversität nicht hätte erlangen können.”

Laura Lund Rasmussen, Erasmus-Studentin 2023

Laura Lund Rasmussen

 

 

„Der interdisziplinäre Masterstudiengang in Cultural Heritage und Kulturgüterschutz ermöglicht mir interessante und teilweise neue Einblicke in verschiedene Themenbereiche des kulturellen Erbes. Dazu gehören der Einsatz von virtuellen Medien zur Vermittlung archäologischer Stätten sowie die potenziellen Vor- und Nachteile dieses Einsatzes für die Wissenschaft. Ebenso wichtig empfinde ich die kritischen Ansätze der Cultural Heritage Studies, die mein Verständnis für die Komplexität dieses Fachbereichs erweitert haben. Durch den Masterstudiengang am HCCH kann ich meine Kenntnisse aus dem Grundstudium besser einordnen und effizient mit den Diskursdebatten der Cultural Heritage Studies verknüpfen. Besonders attraktiv erscheint mir die Kombination aus theoretischen Diskussionen und praktischer Anwendbarkeit, die durch Übungen oder Exkursionen veranschaulicht wird. So habe ich die Möglichkeit, die Anwendung verschiedener Diskurse auf der Praxisebene zu überprüfen.“

Ilias Tsarouchas, 3. Kohorte

Student Ililas Tsarouchas in München.

Aus dem Praktikum

8-wöchiges Praktikum im Dokumentationszentrum „NS-Zwangsarbeit“ Berlin Schöneweide